LEISTUNGEN

Check-up (ab 35 Jahren, große umfassende Gesundheitsuntersuchung) Hautkrebsvorsorge (ab 35 Jahren) Krebsvorsorge Prostata Mann (ab 45 Jahren) Beratung Vorsorgedarmspiegelung (ab 50 Jahren für Männer / Frauen) Jugendvorsorgeuntersuchungen (J1) Jugendschutzuntersuchungen

Individuelle Gesundheitsleistungen - gewünscht durch den Patienten z.B.: Beratungen (z.B. bzgl. Reiseimpfungen, Patientenverfügung etc.) Laboranalysen (TSH, Ferritin, Vitamin D, PSA-Wert etc.) Minimalchirurgische Eingriffe (Entfernung kosmetisch störender Hauttumor) Reinigung der Gehörgänge (CAVE: auch hier nur mit Termin!) Der Patient bezahlt diese Leistungen selbst, da nicht durch Versicherung abgedeckt

hierdurch Vergütung aller Praxisleistungen abgedeckt, anders als durch KV: KV: „weniger Zeit für den Patienten, mehr Zeit für Bürokratie“ HzV: „mehr Zeit für den Patienten, weniger Zeit für Bürokratie“ KV bezahlt nicht immer alle Leistungen, Regress-Gefahr KV streicht teils rückwirkend Vergütungen, siehe hierzu exemplarisch Artikel im Ärtzeblatt oder Artikel beim SWR Patienten sind nachweislich (in Studien belegt) besser versorgt: viele Krankheiten/Beschwerden bereits direkt durch Hausarzt behandelbar weniger Fehldiagnostik durch „Laienarzt“ Internet (es geht teils wertvolle Zeit verloren!) zügige Überweisung zum richtigen Facharzt durch Hausarzt Für Frauen-/Augen- oder Zahnarzt benötigen sie keine Überweisung vom HA zu allen anderen Fachärzten nur mit Überweisung vom HA folgende gesetzliche Krankenkassen bieten HzV an: Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Betriebskrankenkassen (BKK und Bosch BKK) Techniker Krankenkasse (TK) Ersatzkassen: DAK Gesundheit, BARMER, Kaufmännische Krankenkasse (KKH), Handelskrankenkasse (hkk), Hanseatische Krankenkasse(HEK) Innungskrankenkasse (IKK classic) Sozialversicherung Landwirtschaft Forst und Gartenbau/ Landwirtschaftliche Krankenkasse (SVLFK/LKK) informieren Sie sich gerne bei unserem Praxisteam

Haus- oder Heimbesuche durch unsere hierzu in Weiterbildungen qualifizierten MFAs (NÄPA (KV), bzw. VERAH (HzV))

Zielgruppe sind Patienten, welche akut im Rahmen ihrer chronischen Erkrankung stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten mindestens zwei persönliche (telefonisch oder vor Ort) Kontakte zu einem dieser Patienten pro Quartal durch eine hierzu qualifizierte MFA (PraCMan) Hierdurch nachweislich Reduktion weiterer Krankenhausaufenthalte

Diabetes mellitus Nüchtern-Labor jährlich Sprechstunde + NICHTnüchtern-Labor (HbA1C/Nierenfkt.) vierteljährlich Koronare Herzkrankheit (KHK) Nüchtern-Labor jährlich (Extratermin vor Sprechstundentermin) Sprechstunde vierteljährlich (wenn gewünscht) COPD/Asthma Spirometrie/Labor jährlich oder bei Beschwerden Sprechstunde vierteljährlich (wenn gewünscht)

Ultraschalluntersuchung (Bauchraum, Halsorgane, Ausschluss Beinvenenthrombosen) Ruhe-EKG LZ-EKG (teils durch uns, teils durch Kardiologen) Belastungs-EKG Langzeit-Blutdruckmessungen Lungenfunktionstestung (Spirometrie) Laboruntersuchungen Zentrallabor (Blut-/Sekretanalyse, Abstriche, Stuhl- und Urinanalysen/-kulturen) Direktanalyse Praxis durch Lumira DX Analysegerät mit exaktem Ergebnis in 2-7 min HbA1c („Langzeitzuckerwert“ hierzu muss man nicht nüchtern sein) (derzeit nicht möglich) INR (Gerinnungsbestimmung z.B. unter Marcumar) D-Dimer (Hinweis Thrombose oder Embolie) CRP (Entzündungsparameter) NT-proBNP (Hinweis diast. Herzinsuffizienz/Herzdekompensation) (geplant) TSH (Schilddrüsenfunktion) (geplant) Troponin hs (Hinweis Herzinfarkt) Direktanalyse Praxis: Abstriche (Streptokokken, Influenza/Covid (saisonal)) Direktanalyse Praxis: Urinstatus (Hinweis: Harnwegsinfektion)

Versorgung von kleineren akuten Wunden Versorgung chronischer Wunden (ggf. Überweisung an Wundzentrum bei zu erwartenden langen Verläufen) Exzision Hauttumore, kleinere Atherome, Infiltrationen Schmerztriggerpunkte (teils IGeL, s.o.)

Kur-/Reha-/Erwerbsminderungsrentenanträge, GdB-Einstufung etc.

Für unsere Patienten, welche trotz Barrierefreiheit der Praxis nicht zu uns kommen können (wer zum Frisör kann, kann auch zum Hausarzt kommen;)) strukturierte Versorgung unserer Patienten in den umliegenden Pflegeheimen (St. Veronika Dunningen, Stegwiesen Waldmössingen und AWO Sulgen) Sollte ein Patient in ein weiter entferntes Pflegeheim umziehen, bitten wir um den Wechsel zu einem heimatsortsnahen Hausarzt denn bedenken Sie bitte: Haus-/Heimbesuche sind teils mit längerer Anfahrtszeit verknüpft, in welcher einige andere Patienten versorgt werden könnten

medizinische schützende hausärztliche Begleitung/Betreuung schwerstkranker Menschen, welche sich ggf. im Sterbeprozess befinden ggf. Verordnung einer SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung durch speziell geschulte ambulante Pflegeteams)

Wir nehmen uns Zeit für unsere Patienten mit psychosomatischen Beschwerden Wir geben Ihnen einen sicheren Raum zum Innehalten in Situationen der Belastung oder Verunsicherung durch Erkrankung/besonderer Lebensereignisse. längerfristige professionelle Begleitung des Patienten im Erkennen und Umgang mit komplexen psycho-somatischen Beschwerden und Verhaltensmustern interdisziplinärer Austausch mit Psychiater oder Psychotherapeut Beantragung psychosomatischer REHA ambulant oder stationär zur Festigung ambulanter Therapieansätze Hausarzt als vertrauensvoller Partner